Dienstag, 5. Juni 2012

So... (Post unten)



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Das Elfengeheimnis                               
       
 Phelah rückte den Bogen über ihrer Schulter zurecht. "Auf mein Zeichen hin greifen wir an", zischelte sie. "Da hast du dir aber eine schöne Beute ausgesucht", flüsterte Myla ihr eifersüchtig zu. Sie wusste, dass Phelah das Recht auf das beste Stück hatte. Bisher hatte sich Phelah immer zurückgehalten und den anderen die Beute überlassen. Aber Zarife, ihre Königin, hatte ihr befohlen sich selbst Beute zu nehmen, schließlich sei sie alt genug.

 Phelah durchzuckte ein seltsames Gefühl bei der Vorstellung eine Beute in ihre Behausung zu holen. Irgendwie war ihr dieser Gedanke zuwider, aber Befehl war Befehl. Wenigstens durfte sie sich ihre Beute aussuchen und nicht wie Jila und Nefe, die das übrig gebliebene nehmen mussten. Aber die beiden hatten sich schon an einer Beute gütlich getan und sie nachher den Tieren vorgeworfen.

 Die meiste Beute ging, wenn man dann jagen ging, in den allgemeinen Kerker. Beute, die zu alt oder unpassend war, wurde an Ort und Stelle getötet.
 Bislang wurde auf Phelahs Streifzügen noch nie die Beute an Ort und Stelle getötet, aber das lag wohl daran, dass Phelah immer das Beste aussuchte. Das sagte jedenfalls Myla und sie, als Älteste, hatte schon mit Zarife gejagt. Phelah war die Jüngste, doch sie war Zarifes Tochter. Normalerweise gab es in diesem Status den Titel Prinzessin, aber so etwas kannte Phelahs Volk nicht. Sie hatte zwar nach Zarife den höchsten Rang, hatte aber keine Anrechte auf Zarifes Thron und musste wie alle anderen Befehle entgegen nehmen.

 Phelah duckte sich hinter den Busch, der ihr als Versteck dienen sollte. Myla lugte noch einmal aus ihrem Versteck. "Ah, sehr muskulös. Das beste Exemplar, das ich je gesehen habe. Du hast wirklich Glück gehabt, dass dir Zarife diesmal den Befehl gegeben hat, letztes Mal waren nicht so gute Stücke dabei. Ts, und diesmal sind es ja auch nur zwei, das wird ein Kinderspiel", flüsterte Myla und schnalzte ihre Zunge. Endlich war die Beute nah genug an Phelahs Versteck, so dass Phelah ein Zeichen an die anderen weitergeben konnte.

 Die beiden Männer auf ihren Pferden sahen die Amazonen zuerst. Eine wunderschöne Frau saß im Gras pflückte Blumen. "Julius, bring Serena in Sicherheit!" rief der Mann, den sich Phelah als Beute ausgesucht hatte. "Sehr wohl, Euer Majestät", erwiderte Julius, der darauf seinem Pferd die Sporen gab und zu der Frau ritt. Er warnte sie kurz, sie sprang auf und stieg in den Sattel. Beide galoppierten so schnell weg, dass die Amazonen sie nicht einholen konnten.

 Der Mann, der zurück blieb, wurde von 20 Amazonen umzingelt, die ihre Waffen auf ihn richteten. Myla riss ihn mit voller Wucht vom Pferd und dem Tier einen Klaps, so dass es sich wiehernd entfernte. Der Mann wehrte sich nicht, als Myla ihn fesselte und ihm die Augen verband. "Da hast du ihn", mit diesen Worten schubste Myla den Mann zu Phelah. Die stand ziemlich ratlos mit ihrer Beute da. Myla schnitt eine Grimasse und pendelte mit einer Hand. Die anderen schienen zu verstehen. Sie machten sich, mit Myla an ihrer Spitze, auf den Weg zur Amazonenstadt.

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Dont call me angel


Maybe I‘m an angel in some ways, but
this little angel hides a devil beneath the surface
Beware of its claws,
they might hurt you badly!
The devil inside of the little angel
takes you right into hell
It makes your skin crawl,
you feel its cold fear until your heart freezes over
and the rest of you burns up in anger, pain and agony
You want to ease the pain with alcohol and drugs,
but what kind of hell would let
you spoil its fun of coming back in all its purity?!
So, you suffer deep down inside,
No – don’t call me angel

This little angel hides a faery inside
with its hunger for all kind of things
Its lust for life and things makes
you cross boundaries that get you into
trouble as a normal human being
It makes wanting people and things
that don’t belong to you
It causes you to do mischief and pranks
at the wrong time
and hurt yourself and others by it
The faery puts on its Glamour and
you think, you’re in love
with a good and sweet person, but
the old trickster only fools you and
makes you do what it wants
The faery plays around and
tells you fairytales of a dreamlike living with
its magic and mystery
that will never work out in reality
No – don’t call me an angel

This little angel hides an alien deep inside,
who doesn’t understand this world in any sense
It talks in the same language as you, but it
does not understand you and you don‘t
understand it, so it will do say things the wrong way
It has no clue, how this life on earth really works
and simple things are too complicated for it
It has opinions that makes you itch
to correct its point of view
It whines about constantly feeling in the wrong place
and driving you angry and mad by it,
So, don’t call me angel

Maybe – just maybe - in all of this,
there’s a little left of me to love you and
care for you..
All you have to do is find me – the real me - in this chaos...

Well, then:
Tag, youre it!

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Alles, was ich mir irgendwie erarbeitet habe...

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