Dienstag, 16. Dezember 2014

Eine Anmerkung zum Thema Geschenke/ Aufmerksamkeiten

zu Weihnachten am Arbeitsplatz oder sonstwo. Also, irgendwelche Dinge, die irgendwo herumstehen und
kein Namen oder wenigstens meine Berufsbezeichung drauf stehen haben, nehme ich nicht! (Es sei denn, die Leute sind dabei und geben es mir direkt oder sagen mir, dass es für micht ist!) Das hatte ich schon mal, das Thema, aber das ist immer noch aktuell.

Noch mal, wenn irgendwo eine Flasche Sekt oder etwas Süßes oder sonstwas steht ohne Karte oder so, wo deutlich drauf steht, dass ich gemeint bin, dann gehe ich nicht davon aus, dass es für mich ist... besonders nicht bei Leuten, von denen ich sonst auch nie etwas gekriegt habe... vielleicht sind die Leute beleidigt, aber ich bin keine Diebin oder jemand, der gierig zugrapscht, wenn es nicht klar ist, ob ich gemeint bin oder nicht – das muss ich mir nämlich nicht vorwerfen lassen, dafür hatte ich einmal zu oft seltsame Situationen in meinem Leben... Wenn es für mich war und sich die Leute vor den Kopf gestoßen fühlen, dann tut es mir Leid. Aber seit wir letztes Jahr einen Artikel von „geklauten Süßigkeiten“ in der Zeitung hatten (nach dem Motto, wer macht denn so was)... und ich vermute, dass das wohl eher jemand war, der dachte, dass das für ihn war, fühle ich mich in meinem Verhalten bestätigt... Ja, das kommt davon, wenn nicht klar ist für wen das ist. Wer meint, mir etwas zu geben, dann schreibt es drauf. 
Es ist auch nicht so, dass ich nicht dankbar bin für solche Dinge, selbst wenn ich sie nicht mag, das bin ich nämlich... ich finde es schön, wenn die Leute meine Arbeit anerkennen oder an mich denken.

Aber das mache ich grundsätzlich nicht, mir alles unter den Nagel zu reißen.. ich muss eben nicht nach allem und jedem grapschen. Wie gesagt, wenn mir klar ist, was ich machen kann, dann mache ich das auch, ansonsten kann man bei mir bis Sankt Nimmerlein warten, dass ich mir etwas nehme oder tue (auch wenn ich gemeint bin), wenn es nicht klar ist...

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