Sonntag, 17. Juni 2012

Nur mal so als kleine Anmerkung...

Dass ich nicht jedes Video sehen kann, aufgrund der tollen Restriktionen hier in Deutschland, ist wohl den meisten Leuten klar. Was aber nicht klar ist, dass das Ganze auch für bestimmte Homepages gilt, da kann man manchmal eben nicht mal etwas anklicken. Mal abgesehen davon, dass ich an einem Computer sitze, bei dem schon so manche schöne Site einfach stehen bleibt und nichts mehr geht und spätestens nach dem 2. oder 3. Mal (Okay, bei Dingen, die mir am Herzen liegen sogar öfter..) Browser schließen, andere Browser probieren oder gar dann Computer runter und wieder hoch fahren (das passiert, wenn dann alles blockiert ist), habe ich dann auch keine Lust mehr und ich muss frustriert aufgeben... :(

Also, das hat nicht immer etwas mit Wollen zu tun, sondern mit nicht Können...

Samstag, 16. Juni 2012

David Bowie - Ashes to ashes (live by request)



Ich finde das so süß, ob das mit den 5 Jahren stimmt weiß ich nicht, aber das kann durchaus sein, ich war in dem Alter ABBA-Fan (bin es ja auch noch...), weil meine Brüder die ständig gehört haben (und wir hatten damals nur eine LP). Na ja, wie weit man das als 5 Jähriger das durchblickt wer das ist, sei mal dahin gestellt, aber ich kann mich an meine Zeit erinnern und ich weiß, dass ich ABBA vom Bildern her kannte und ich wusste, wer wer ist. Wir haben ja auch Fernsehauftritte gesehen und mit denen habe ich Englisch gelernt... (Ich hatte mit 9 ein riesiges Poster an der Wand)..

Also, kann das schon sein, dass George fünf Jahre alt war. Das Einzige, was ich damals niemals gemacht hätte, direkt zu fragen, entweder hätte einer meiner Brüder das machen müssen oder ich hätte kein Wort herausgekriegt oder hätte geheult...
Und heutzutage, wenn ich von zuhause aus angerufen hätte, wäre im entscheidenen Moment mit aller Wahrscheinlichkeit das Gespräch unterbrochen worden, aufgrund unserer ach so tollen Leitung, das geht seit Jahren so... Und in manchen wichtigen Momenten haben die Leuten gemeint, wir hätten aufgelegt, was nicht stimmt... Oh, Mann, da stelle man sich mal den armen David vor, da ruft einer von uns an und redet lustig drauf los und sagt gerade: "Ich wünsche mir..." und das ist das Gespräch weg, ohne Klicken oder andere Geräusche  - einfach und zuerst merkt man (meist auf unserer Seite) das nicht und dann müssen wir noch einmal anrufen und der gute David hätte in dem Fall wohl irgendetwas singen/ spielen müssen ;)

Freitag, 15. Juni 2012

Rose oder nicht Rose, das ist hier die Frage...

Sollte für jemanden (einen Mann, nicht für mich selbst!) Blumen für ein erstes Date besorgen, eigentlich war mir persönlich klar, dass es keine rote Rose sein sollte. Ich bin der Meinung, wenn ein Mann mit einer roten Rose beim ersten Date auftaucht, dann kann er auch gleich wieder gehen, das ist ja wie mit der Tür ins Haus fallen... Ich bin da zu einer Floristin gegangen und habe ihr die Situation erklärt und die meinte..:
"...Ach, da wollen Sie (er) doch wohl nicht mit einem Blumenstrauß oder einer Topfblume ankommen?! Nein, eine schöne, rote Rose ist doch romantisch. Sie können ja auch eine Gerbera nehmen, aber das sieht mager aus. Würden Sie sich nicht freuen, wenn Ihnen ein Mann eine rote Rose beim ersten Date mitbringen würde?" Und ich so: "Nein." Die Frau hat mich völlig aus der Bahn geworfen, da habe ich mich bei der Floristin rausgeredet und mich auf dem ganzen Weg nach Hause gefragt, ob ich eine richtige Frau bin, wenn ich das nicht so toll beim ersten Date finde.

Da habe ich mit meiner Mutter geredet und wir sind dann zu einer anderen Floristin gefahren, an deren Laden fahre ich auf meinem Arbeitsweg ständig vorbei und die hat auch einen aktuellen Stil neben den klassischen Sachen. Und dann habe ich der Floristin das Ganze erklärt und wir drei Frauen waren der Meinung, dass rote Rosen etwas sind, was man überreichen kann, wenn man sich länger kennt: für einen späteren Zeitpunkt nach mehreren Treffen, für einen romantischen Heiratsantrag oder Jahrestag oder den Valentinstag..
Nicht falsch verstehen... Ich finde rote Rosen schön und romantisch, aber die setzen das falsche Signal, wenn man noch unsicher ist... außerdem finde ich rote Rosen wenig originell für das erste Date (ich bin ja kreativ, da darf ein Mann sich bitte auch mal etwas überlegen als nur die einzelne rote Rose, um mich aus den Socken zu hauen.. da das aber für eine andere Frau ist, habe ich auch gedacht: weniger ist mehr...), irgendwie kommt doch jeder mit einer Rose um die Ecke..

Und wie gesagt, da waren wir drei derselben Meinung: keine roten Rosen für das erste Date, also haben Mama und ich uns für 3 gelbe Gerbera mit ein wenig Grün entschieden. Ich fand es stilvoll und eine nette, liebe, kleine Aufmerksamkeit und mehr sollte es auch nicht sein, die roten Rosen sind dann für den romantischen Heiratsantrag ;)  Dann habe ich noch mit meinem Vater und einer Freundin geredet, die auch meiner Meinung, dass rote Rosen etwas für später sind, da war ich aber froh, doch nicht so verdreht zu sein wie ich dachte...

Hier noch ein Bild eines Gerbera-Straußes (nein, wir haben keinen Strauß genommen), für den, der nicht weiß wie sie aussehen... ich konnte leider kein Foto von den 3 Gerbera machen, da mein Handy immer noch futsch ist....

https://www.palms24.com/de/artikel/133153/Mini_Gerbera_Strauss_-_Gruen-Gelb-Hellgelb.html

Dann wollen wir hoffen, dass die Frau das auch so sieht und wir wünschen viel Glück für das erste Date... :)

Montag, 11. Juni 2012

Lory ´Bonnie´ Bianco Hold on




Hold on Songtext:


There is something about you
That makes me want you so much
I don`t want love easy
I want love to last
Surrender to your touch
Sometimes it takes all my strength to say no
Before I lose control



CHORUS

Hold on
Love keeps hanging on
Will you hold on (Don`t know how)
You feel for me
Hold on
And love keeps hanging on
I need to feel your love inside me

I`ve been thinking about you
I´m falling for the things you said
Without you I´m lonely
With you I´m lost
Need to know just where I stand
Here comes temptation I have to resist
Before I lose control



CHORUS

Hold on...

I`m fighting the fire that feeds my desire
To give you all there is
Sooner or later I have to give in
Before I lose control
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Hier noch ein Live-video(zumindest war SFYH live und am Ende hört man sie auch live...), was leider nicht synchron ist, aber Lorys Bühnenpräsenz zeigt.. ;) Hätte sie damals gerne live gesehen... *seufz*

Donnerstag, 7. Juni 2012

Auch nach einem 3/4 Jahr

ist mein Schreiben nicht besser geworden... ich habe als Link in einem Kommentar zur FF die Schreibübungen/das kreative Herumspielen mit den bekannten Charakteren angefügt, damit sich keiner gezwungen sieht das zu lesen.. Das war wirklich nur Übung, weil ich mal einfach so angefangen bin und das mal wider in der vermaledeiten FF geendet hat... Wer meint es lesen zu müssen, ihr wisst, wo es ist und keiner hier wird sonst noch belästigt.... außer mit dem Bild, das mir noch ein wenig mehr Inspiration gab:

http://www.astridevelt.de/jsscene1.png







Bonnie Bianco (Lory Bianco) - Miss You So (Extended Version) [1987]



Meine Lieblingsversion des Songs. Irgendwo habe ich die Single auch noch rumfliegen, muss ich echt mal wieder finden...

Mittwoch, 6. Juni 2012

Lory ´Bonnie´ Bianco Deep in my heart



...Deep in my heart
I'm losing the feeling
Where's the love you make me believe in...

Falls jemand meint, dass

ich heutzutage besser schreibe, hier noch mal der Eintrag vom September 2011...(Jaja, es ist die fanfiction, mir geht es hier auch um die Qualität des Schreibens allgemein - also, Ausdruck und so weiter und das ist auch nicht wesentlich besser als die alte Geschichte...) Momentan habe ich auch wieder wahnsinnig viel um die Ohren... vergesse beziehungsweise verdränge eine Menge... Ich muss echt sehen wie ich meine Sachen schaffe...




Mein vorerst letztes...

"kreatives Machwerk" (und so schön schwülstig, als Szene im Film furchtbar langweilig.. das einzig Witzige ist die Vorstellung, dass das Ganze mit mir davon galoppiert als ich Jareths innere Stimme dazu geschrieben habe, das gehörte nicht zu dem, was ich anfangs geschrieben habe.. Es war eine spontane Idee, die ich übrigens gerne mag und so lasse! Wer es nicht mag, es gibt eine Menge andere Tasten auf der Tastatur, mit denen man zu den nächsten Websites, Blogs, etc. oder auch zurückgehen kann...)





Jareth rieb sich über die Stirn. Nein, er wollte nicht darüber nachdenken, was seine Tat als Aussage bedeutete. Verdammt! Er musste vorsichtiger werden. Nicht, dass seine Tat falsch gewesen war, im Gegenteil, Sarah hatte falsch gelegen, sie musste nicht ins Zentrum finden, sondern aus dem Labyrinth hinaus. Wer sich mit Labyrinthen auskannte, dem war klar, dass man neue Erkenntnisse erst auf dem Rückweg machen konnte, in dem man neue Wege und Lösungen fand. Wer die gleiche Wege ging, konnte keine neuen Lösungen finden. Er konnte Sarahs Blick nicht vergessen, als er sein Schloss außerhalb des Labyrinths auf eine grüne Wiese transportiert hatte. Sie sah aus, als ob man sie um den wohlverdienten Sieg gebracht hätte. 


Wie Sarahs Augen voller Hoffnung strahlten, als er sich mit den Worten: “Ich warte dort auf dich, meine Liebe,“ umdrehte, um zu verschwinden. Mist, er hatte sich wie ein liebeskranker Teenager angehört! Leider war er nicht schnell genug, um aus Sarahs Verhör zu entkommen. Auf ihre Frage, warum denn das Schloss hinter der Koboldstadt plötzlich hinter dem Labyrinth auf einer grünen Wiese lag, war seine knappe Antwort: “Mein Labyrinth - meine Regeln.“ Als er dann noch auf ihre überhebliche Aussage die Koboldstadt mit einem Wink wieder vors Schloss gezaubert hatte, war Sarahs Verwirrung und Wut perfekt, hatte sie angenommen, sie habe das Labyrinth überwunden und die Koboldstadt erreicht. 'Tja, Pech gehabt, mein Schatz!' Jareth grinste bei dem Gedanken. Nun musste sie sich auf die andere Seite, hinter das Labyrinth schlagen. Jareth schüttelte den Kopf, derart einfach war das Labyrinth eben nicht, dass man in einer halben Stunde alles hinter sich hatte, damit hätte Sarah nichts gelernt. Das war gegen die Regeln, und wenn Sarah schon ein zweites Mal im Labyrinth war, dann musste sie akzeptieren, dass die Regeln sich im Gegensatz zum ersten Mal änderten. Er hätte ihr sowieso sagen sollen, dass es dieses Mal ein anderes Ziel gab… was er durchaus früher hätte tun können, jedoch fand er es äußerst amüsant wie Sarah sich bemühte zum Schloss gelangen, nur um vor dem – vor ihr geglaubten – Ziel gesagt zu bekommen, dass sie falsch lag. Eine aufgebrachte Sarah war einfach zu unterhaltend, um sich diesen ’Spaß’ entgehen zu lassen.

Ohne dem müsste er sich dieser langweiligen, vorlauten Göre im Kerker widmen. Nein, er hatte Besseres zu tun, er wollte sich an einer würdigen Gegnerin messen und nicht wieder in Depressionen versinken und wie ein Einsiedler dahin vegetieren. Wenn er ehrlich war, machte ihm das Spielen mit Sarah wirklich Spaß, denn nur ein exzellenter Gegner kam so weit wie sie war in der kurzen Zeit. Er hatte ihr Einhalt geboten und sie in der Koboldstadt abgepasst. Was er allerdings nicht erwähnt hatte war, dass sie eigentlich nicht das Schloss erreichen brauchte, um das Spiel dieses Mal zu meistern, sondern lediglich die Wiese hinter dem Labyrinth. Aber ehrlich gesagt, wollte er lieber im Schloss gemütlich auf sie warten, als sich auf einer grünen Wiese sich die Beine in den Bauch zu stehen und ständig hin- und herzutransportieren. Als viel beschäftigter Mann wollte er eben schließlich zwischendurch auch mal seine Füße hochlegen, es war furchtbar anstrengend ’überall gleichzeitig zu sein’.

Er hatte nicht nur das Schloss und die Stadt auf die andere Seite transportiert, sondern auch offen mit ihr geflirtet. Ihn hatte gewundert, dass sie immer noch derart auf ihn reagierte. Während andere Frauen ihn lediglich anhimmelten, hatte Sarah einen Blick in den Augen, der ihm verriet, dass sie mehr von ihm wollte. Was genau sie wollte, konnte er nicht erörtern, trotzdem hielt ihr Blick ihn gefangen, als ob sie ihn bezaubern wollte. Und verzaubert war er, wenn ihre grünen Augen wie Edelsteine ihn anfunkelten. Er war ihr so erlegen, dass er auf ihr Bitten hin ihr eine halbe Stunde geschenkt hatte, das war wirklich in der Geschichte des Labyrinths noch nie vorgekommen war. Mist, er hatte einen Fehler begangen! Warum wurde er bei Sarah ständig großzügig? Das war wohl eine Art Krankheit...

Jareth rieb sich nun über die Augen, um den Kopfschmerz, der sich anzubahnen schien, zu verhindern. Nochmals starrte er auf die Szene, die auf dem Kristall auf dem Tisch in seiner Bibliothek sich zum wiederholten Male abspielte. Er konnte nicht glauben, was er getan hatte. Sollte er die Zeit zurückdrehen, um alles besser zu machen und sich nicht wie ein Idiot zu benehmen? Nein, was er getan hatte, war nun einmal geschehen. Er könnte es zwar ändern, trotzdem war nicht klar, ob er mit dem anderen Ergebnis zufrieden sein könnte. Und schließlich war dies eine Herausforderung und genau die brauchte er. Wie dem auch sei, er würde sich das Ganze ein letztes Mal anschauen, um aus Sarahs Reaktion weitere Ideen für kleine Sticheleien oder vielleicht große Späße zu bekommen.

“Aber... aber... das geht doch nicht!“ stammelte Sarah ungläubig, als sie das Schloss auf der anderen Seite des Labyrinths sah. Sie war in Rekordzeit durchs Labyrinth gekommen und das obwohl sie hart gekämpft hatte, nur um jetzt mit Jareth auf dem leeren Hügel zu stehen. Jareth grinste sie hämisch an. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Mit einem Achselzucken, kommentierte er lapidar: “Wie du siehst, geht es durchaus. Ich würde sagen, du setzt dich Bewegung, schließlich hast du schon eine halbe Stunde verschwendet. Du hast noch 12 Stunden und 30 Minuten, um das Schloss zu erreichen.“ Er schwang seinen Umhang um die Schultern , um sich in einer dramatischen Geste in eine Eule zu verwandeln. “Einen Moment, ganz langsam, Koboldkönig. Das hier entspricht nicht den Regeln! Ich habe das Labyrinth ganz mustergültig und rechtmäßig gemeistert und bin durch die Koboldstadt gekommen. Ich habe die Aufgabe nach den Regeln bewältigt,“ Sarah klang sichtlich irritiert. “Ist das so?“ Jareth wies hinter sich und Sarahs Augen wurden riesig. Die Koboldstadt lag nun wieder vor dem Schloss, welches immer noch auf der anderen Seite war. “Alles verändert sich, nicht nur die Standorte, sondern auch die Regeln…“Sarah biss sich auf die Zunge, um nur nicht den Spruch zu sagen, der Jareth triumphieren ließ. Oft war es im Leben nicht fair, das hatte sie eingesehen. Sie riss sich zusammen, auf diese Weise würde der Koboldkönig nicht gewinnen, sollte er doch so unfair spielen wie er wollte. Sie straffte ihren Rücken und bemühte sich einen ruhigen Ausdruck auf ihr Gesicht zu zaubern. Dieser Kerl brachte sie einfach zur Weißglut, auf der einen Seite war er derart charmant und witzig, dass ihre Knie weich wurden und auf sein beinahe schon begehrliches “Ich warte dort auf dich, meine Liebe,“ wollte ihr Herz aus ihrer Brust springen. Bloß im nächsten Moment knallte er ihr wieder eine neue Boshaftigkeit vor die Füße. Verdammt, in einem Moment wollte sie ihn knutschen und im nächsten dorthin treten, wo es weh tat und das mit spitzen Schuhen!

Trotzdem war ihre Neugierde eine ihrer größten Schwächen; “und warum?“ war dann auch ihre simple Frage. Von Sarahs ruhige Frage überrascht, schließlich hatte er mit einem mittelschweren Drama gerechnet, antwortete er ein wenig spitz: “Weil dieses Spiel ausschließlich auf der anderen Seite beendet werden kann, wo die Wiese liegt. Das Zentrum ist nur der halbe Weg, einzig der Weg nach draußen vollendet die Aufgabe. Da du schon einmal hier warst, solltest eigentlich wissen, dass der Weg aus dem Labyrinth eine Aufgabe komplettiert.“ “Heißt das etwa, ich habe meine Aufgabe das letzte Mal nicht vollendet?!“ Sarah kreischte schon beinahe. Dieser gemeine Schuft wollte ihr doch wohl nicht weismachen, sie habe das letzte Mal bloß die halbe Aufgabe geschafft. Das war die Höhe! “Wenn das deine Schlussfolgerung ist, dann wird es durchaus stimmen,“ Jareths Stimme konnte seine Heiterkeit nicht verbergen. Diese Frau war zu göttlich, in ihrer Überheblichkeit hatte sie angenommen, sie würde die Antworten kennen…Nein, es war vielmehr so, dass die Aufgabe das letzte Mal durchaus abgeschlossen war, die meisten Menschen schafften es nicht bis zum Schloss und kämpften ein Leben lang gegen ihr Gewissen, dass sie etwas Wichtiges vergessen hatten.. sollten sie es doch schaffen, dann versuchten den Rest ihres Lebens an diesem Fehler, unbewusst, zu arbeiten. Sarah war noch einen Schritt weiter gegangen, sie hatte eine Einsicht, die nur Wenige besaßen und musste sie diese Aufgabe auf einer fortgeschrittenen Ebene bewältigen, damit sie neue Aufgaben bestehen konnte. Jareth hatte keinen blassen Schimmer, worin diese neuen Bestimmungen bestehen könnten, aber das war auch nicht sein Job. Wenn er Glück hatte, konnte er sie dieses Mal besitzen oder für ein weiteres Mal ins Labyrinth locken, das war sein Job, Leute zu verführen, bis sie im Labyrinth verloren waren oder in diesem speziellen Fall bis sie sich als williges Spielzeug oder Untergebene sich seine Fänge begaben. Auch wenn ein Teil von ihm Sarah gerne als Partnerin gesehen hätte, war das Untier in ihm zu stark es zuzulassen.

Dieser Rüpel hatte ihr tatsächlich gesagt, dass das letzte Mal nur die Hälfte bewältigt hatte. Argh, wenn sie nicht genau wüsste, wie sehr ihre Freunde leiden würden, würde sie zutreten. Besser noch, langsam erwürgen! Na gut, das wollte sie ihm nicht wirklich antun, aber das selbstgefällige Grinsen aus dem Gesicht schlagen schon. Wahrscheinlich konnte man schon kleine Dampfwolken aus ihren Ohren kommen sehen, so sehr kochte sie vor Wut. Und jetzt sollte sie in 12 ½ Stunden auf die andere Seite finden und das unter enorm erschwerten Bedingungen – so weit kannte sie Jareth schon, er verschenkte nichts, alles kam mit einem Preis. Warte mal, vielleicht könnte sie noch etwas für sich herausschlagen, wenn sie schon weiterzulaufen hatte mit schlimmeren Umständen, dann könnte sie wenigstens die halbe Stunde wiederbekommen. “Da mir nicht klar war Zeit sinnlos zu verschwenden, indem ich umsonst durch die Gegend gerannt bin, könntest du mir, bitte, eine halbe Stunde mehr geben?“ Jareths Augenbrauen schossen bei Sarahs Bitte in die Höhe, das war der Gipfel der Dreistigkeit! “Ich bin nicht dein Wohltäter, ich verschenke nichts und schon gar kein Zeit. Wie käme ich dazu es bei dir anders zu handhaben als bei dem Rest der Spieler?“ knurrte Jareth. “Und was ist aus *alles, was du gewünscht hast, habe ich getan…* geworden?“ Sarahs Frage klangt vorsichtig, ihr war klar wie sehr sie sich auf dünnem Eis bewegte. “Das war das letzte Mal. Neues Spiel – neue Regeln, außerdem war das eben eine Frage und kein Wunsch! Da ich dir diese beantwortet habe, ist dies nun das Ende der Diskussion! So, ein Pech aber auch! Wir sehen uns … mein Schatz,“ das Ganze klang derart hart aus Jareths Mund, dass er innerlich selbst zusammengezuckt war. Diesem Weibsstück sollte irgendwer mal Manieren beibringen, was bildete die sich eigentlich ein, wer sie war? Er war der König und kein Hofknecht, er brauchte keine Befehle entgegenzunehmen, er gab sie, verdammt noch mal!
’Und warum würdest du ihr dann alles am liebsten auf einem Silbertablett servieren?’ ärgerte ihn eine kleine Stimme in seinem Kopf, die sich verdächtig nach Hoggle anhörte.
’Halt die Klappe! Ich habe das Sagen!’ schalt er sich im Inneren.
Ein gellendes Lachen in seinem Kopf ließ Jareth an seinem Verstand zweifeln. ’Das glaubst du wohl selbst nicht!’ kam es glucksend aus seinem Inneren.
’Ich sagte; du sollst die Klappe halten! Wer bist du überhaupt?’ knurrte Jareth innerlich.
’Ich? Ich bin nur die Stimme deines Gewissens,“ meinte die Stimme leichthin.
’Und warum klingst du dann wie Hoggle?’ knurrte Jareth die Stimme im Inneren an.
’Sag du es mir…’, wieder klang es leichthin.
’Woher soll ich das denn wissen?’ Jareth war verblüfft, wenn das da sein Gewissen war, warum redete es verdammt noch mal in Rätseln und dann auch mit der Stimme eines Zwerges, der ihm oft genug auf die Nerven ging, indem er ihn auf Dinge aufmerksam machte, mit denen er sich nicht beschäftigen wollte?!
’Warum fragst du, wenn du die Antwort kennst?! Nun, sei lieb zu ihr und gib ihr, was sie möchte. Es wird dein Schaden nicht sein,“ die Antwort in seinem Kopf klang überheblich.
’Verflixt, erst Sarah und jetzt mein Gewissen, wo ist der Respekt mir gegenüber geblieben,’ fluchte Jareth im Inneren.
’Ich bin ein Teil von dir und zwar der Teil, vor dem du eigentlich Respekt haben solltest. Ohne mich wärst du schon lange verloren, also sei verdammt noch mal ein Mann und steh zu deinen Worten, auch wenn sie lange zurück liegen!’ Jareth konnte praktisch einen Hoggle mit verschränkten Armen vor seinem geistigen Auge sehen, obwohl die innere Stimme keinen Körper besaß.
Dieses Mal knurrte Jareth äußerlich, was Sarah zusammenzucken ließ. Da sie ihre Felle wegschwimmen sah, fiel ihr nur ein Ausweg ein: Betteln. Sie sah ihn flehend an und fiel vor ihm auf die Knie: “Bitte, gib mir die halbe Stunde. Ich weiß, ich habe es nicht verdient, aber du bist für deine Großzügigkeit bekannt…“ Anstatt es sich einfach zu wünschen und damit die Magie des Labyrinthes zu provozieren, bat sie ihn – nein, sie flehte ihn auf Knien darum an.
’Siehst du, sie zollt dir Respekt, dann kannst du ihr auch etwas gönnen. Wenn du sie für dich gewinnen willst, dann wirst du Opfer bringen müssen,’ wie es schien, war sein Gewissen damit zufrieden.
’Wer fragt dich eigentlich?’ knurrte Jareth innerlich.
’Du, offensichtlich, sonst wäre ich nicht hier,’ die Stimme klang schon wieder überheblich.
’Ich sagte, du sollst ruhig sein! Hört eigentlich irgendwer auf mich?’ fluchte Jareth innerlich.
’Das frage ich mich auch, schließlich bin ich ein Teil von dir, also würdest du gut daran tun auf mich zu hören, weil du dann auf deine innere Stimme hörst,“ erklärte sein Gewissen beiläufig.
Sarah hatte das Spiel das letzte Mal gewonnen. Sie war die Siegerin gewesen und er der Besiegte und nun unterwarf sie sich seinem Willen, auch wenn es lediglich für einen Moment war. Das war schon mal ein viel versprechender Anfang, darauf könnte er aufbauen. Dies hier war sein Spiel, er konnte sie mit einem Schlag vernichten, wenn er wollte. Sie hatte sich freiwillig seiner Gnade ausgeliefert und das, obwohl sie nicht ahnen konnte, was er noch auf Lager hatte. Er hatte schon festgestellt, dass er das Spiel nicht vorzeitig beenden wollte und eine halbe Stunde mehr bedeutete; 30 Minuten mehr Spaß! - 30 Minuten mehr, um Sarah zu ärgern, wie sehr er es doch liebte, sie auf die Palme zu bringen. Ja, das war eindeutig ein Zugewinn für ihn, auch wenn er das Gefühl nicht loswurde, dass sein Gewissen ihm das Ganze schön geredet beziehungsweise gedacht hat. Egal, mehr Spaß war immer gut! “In Anbetracht der Tatsache, dass du deinen rechtmäßigen Platz in diesem Spiel anerkannt hast, will ich Gnade vor Recht walten lassen. Die halbe Stunde sei dir gewährt, nutze sie gut, obwohl ich fürchte, dass sie dir am Ende nichts nützen wird, um deinen Fall zu mindern,“ mit einer samtigen Stimme und einem Lächeln, spielte er seine Macht aus. Er legte seinen Kopf schief, strich Sarah über die Wange und zwang sich innerlich sie nicht zu küssen, sondern half ihr auf. Wie kam er jetzt auf den Gedanken sie zu küssen? Das war völlig unangebracht!
’Oh, vielleicht liegt es an der Tatsache, dass du sie für dich gewinnen willst und küssen ein schöner Beweis ist?’ flötete sein Gewissen.
’Ich habe dich nicht gefragt. Ich will sie nicht küssen, ich will sie höchstens besitzen, wenn überhaupt. Also, halt dich gefälligst aus meinen Angelegenheiten raus!’ knurrte Jareth im Gedanken, was mit einem weiteren schallenden Gelächter bedacht wurde.
’Du bist zu witzig, ich werde mich nicht raushalten, schließlich ist das auch meine Angelegenheit. Tut mir leid, ich kenne dein Inneres, schließlich bin ich ein Teil davon. Ich weiß, dass du dir eine Partnerin wünscht, mit der du intelligente Gespräche führen kannst und die dir ebenbürtig ist. Sarah ist das und noch viel mehr, tief im Inneren weißt du das auch, wenn du auf mich hören würdest und dich nicht vom Dämon beeinflussen lassen würdest, könntest du die Liebe leben, von der du träumst. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe es gesehen. Ich fühle wie sehr du sie küssen und sie lieben möchtest, aber der Dämon hat einfach zu viel Macht. Wenn die Umstände anders wären, würdest du sehen, dass trotz aller Unterschiede ihr euch ähnlicher seid, als du ahnst. Ihr seid zwei Seiten derselben Medaille, aber dafür musst du kämpfen, um sie – mit ihr – und für sie, für eure Liebe und gegen den Dämon,’ erklärte die Stimme weise.
’Jaja, erzähle deine Märchen jemanden, der sie glaubt. Ich, hingegen, kann mich nicht an irgendeinem Bild in meinem Kopf erinnern, in dem ich dieses nervige Weib hier küsse, da gehe ich doch lieber im Moor des Ewigen Gestankes plantschen,’ knurrte Jareth die Stimme im Inneren an.
’Selbstverleumdung. Wie ich es geahnt habe, du machst dir den Weg steiniger als er sein müsste. Ich hoffe sehr, dass du ihn wenigstens zu Ende gehen kannst und nicht den leichten Ausweg wählst. Nicht nur Sarah hat ein Labyrinth zu bestehen, sondern du auch. Im Moment bist du einfach zu verblendet es zu sehen,’ seufzte die Stimme.
’Das muss ich mir von dir nicht anhören, verschwinde und komme erst wieder, wenn du etwas Konstruktives zur Erreichung des Ziels meines Jobs beizutragen hast, schwülstige Worthülsen sind in meinem Kopf fehl am Platze. Geistloses Gebrabbel kann ich genug von den Kobolden hören, hier sind Witz und Scharfsinn gefragt, also lass mich in Ruhe,’ Jareth kochte innerlich vor Wut. Wie konnte etwas in ihm sich derart gegen ihn wenden? Wenn er jetzt nicht aufpasste, würde er das Spiel nicht gewinnen… Argh, jetzt hatte er schon in seinem Inneren mit der Faust auf den Tisch zu schlagen und für Ordnung zu sorgen, es konnte nicht angehen, dass sich etwas in ihm sich gegen seine sorgsam ausgearbeiteten Pläne Sarah zu Fall zu bringen und sie zu beherrschen auflehnte. Wo käme er denn da hin, wenn er sein Gewissen Entscheidungen überlassen würde?
Widerwillig produzierte er einen Kristall auf seiner Handfläche, der Sinn für dramatische Auftritte war ihm gehörig vergangen. Die daraus entstandene Seifenblase schwebte ein wenig verzerrt in die Luft. Die antike Uhr wirkte etwas verschwommen, dennoch konnte Sarah erkennen wie Jareth mit einem Schwenk rückwärts die Uhr auf Anfang brachte. Daraufhin seufzte sie erleichtert aus und lächelte ihn dankbar an. Jareth rollte die Augen. “Glaub bloß nicht, dass du dir alles rausnehmen kannst und mich alles fragen kannst. Dies ist ausschließlich eine kleine Großzügigkeit meinerseits meinem neuen Untertan gegenüber, als Anerkennung deiner Demut mir gegenüber, nichts mehr. Rein gar nichts.“
’Gar nichts, tralala,’ gluckste seine innere Stimme. Jareth schloss gepeinigt die Augen.
’Ich sagte, du sollst verschwinden!!!!!’ donnerte er in seinem Inneren schlimmer als ein Unwetter.
’Nö, versuch’ doch mich zu vertreiben, du Idiot. Hast du es noch nicht kapiert? Ich gehöre zu dir, du wirst mich nicht los!’ feixte die Stimme. Jareth seufzte ergeben, ihm war klar, dass das der Wahrheit entsprach, aber er würde einen Weg finden diese vermaledeite Stimme zu ignorieren, schließlich hatte er sie vorher auch noch nie wahrgenommen.
’Kannst du mir wenigstens sagen, warum ich dich erst jetzt höre?’ fragte Jareth sich.
’Ach, das ist ganz einfach. Ich war immer schon für dich da, leider hörst du auf deine eigene Stimme nicht mehr, deswegen auch Hoggles Stimme, damit du dein Gewissen wieder wahrnehmen und darauf hören kannst, denn das ist wichtiger denn je,’ die Stimme klang furchtbar altklug.
So viel zum Thema ignorieren, aber irgendwie würde er es schaffen diese nervige Stimme in sein Unterbewusstes zu verdrängen, schließlich hatte er die Macht dazu. Mit einem weiteren Seufzen verwandelte er sich in Eule und verließ Sarah, bevor er noch mehr dämliche Albernheiten seines Gewissen ertragen musste. Er war sicher, dass ihre Anwesenheit diese ganze Misere ausgelöst hatte.

Dienstag, 5. Juni 2012

So... (Post unten)



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Das Elfengeheimnis                               
       
 Phelah rückte den Bogen über ihrer Schulter zurecht. "Auf mein Zeichen hin greifen wir an", zischelte sie. "Da hast du dir aber eine schöne Beute ausgesucht", flüsterte Myla ihr eifersüchtig zu. Sie wusste, dass Phelah das Recht auf das beste Stück hatte. Bisher hatte sich Phelah immer zurückgehalten und den anderen die Beute überlassen. Aber Zarife, ihre Königin, hatte ihr befohlen sich selbst Beute zu nehmen, schließlich sei sie alt genug.

 Phelah durchzuckte ein seltsames Gefühl bei der Vorstellung eine Beute in ihre Behausung zu holen. Irgendwie war ihr dieser Gedanke zuwider, aber Befehl war Befehl. Wenigstens durfte sie sich ihre Beute aussuchen und nicht wie Jila und Nefe, die das übrig gebliebene nehmen mussten. Aber die beiden hatten sich schon an einer Beute gütlich getan und sie nachher den Tieren vorgeworfen.

 Die meiste Beute ging, wenn man dann jagen ging, in den allgemeinen Kerker. Beute, die zu alt oder unpassend war, wurde an Ort und Stelle getötet.
 Bislang wurde auf Phelahs Streifzügen noch nie die Beute an Ort und Stelle getötet, aber das lag wohl daran, dass Phelah immer das Beste aussuchte. Das sagte jedenfalls Myla und sie, als Älteste, hatte schon mit Zarife gejagt. Phelah war die Jüngste, doch sie war Zarifes Tochter. Normalerweise gab es in diesem Status den Titel Prinzessin, aber so etwas kannte Phelahs Volk nicht. Sie hatte zwar nach Zarife den höchsten Rang, hatte aber keine Anrechte auf Zarifes Thron und musste wie alle anderen Befehle entgegen nehmen.

 Phelah duckte sich hinter den Busch, der ihr als Versteck dienen sollte. Myla lugte noch einmal aus ihrem Versteck. "Ah, sehr muskulös. Das beste Exemplar, das ich je gesehen habe. Du hast wirklich Glück gehabt, dass dir Zarife diesmal den Befehl gegeben hat, letztes Mal waren nicht so gute Stücke dabei. Ts, und diesmal sind es ja auch nur zwei, das wird ein Kinderspiel", flüsterte Myla und schnalzte ihre Zunge. Endlich war die Beute nah genug an Phelahs Versteck, so dass Phelah ein Zeichen an die anderen weitergeben konnte.

 Die beiden Männer auf ihren Pferden sahen die Amazonen zuerst. Eine wunderschöne Frau saß im Gras pflückte Blumen. "Julius, bring Serena in Sicherheit!" rief der Mann, den sich Phelah als Beute ausgesucht hatte. "Sehr wohl, Euer Majestät", erwiderte Julius, der darauf seinem Pferd die Sporen gab und zu der Frau ritt. Er warnte sie kurz, sie sprang auf und stieg in den Sattel. Beide galoppierten so schnell weg, dass die Amazonen sie nicht einholen konnten.

 Der Mann, der zurück blieb, wurde von 20 Amazonen umzingelt, die ihre Waffen auf ihn richteten. Myla riss ihn mit voller Wucht vom Pferd und dem Tier einen Klaps, so dass es sich wiehernd entfernte. Der Mann wehrte sich nicht, als Myla ihn fesselte und ihm die Augen verband. "Da hast du ihn", mit diesen Worten schubste Myla den Mann zu Phelah. Die stand ziemlich ratlos mit ihrer Beute da. Myla schnitt eine Grimasse und pendelte mit einer Hand. Die anderen schienen zu verstehen. Sie machten sich, mit Myla an ihrer Spitze, auf den Weg zur Amazonenstadt.

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Dont call me angel


Maybe I‘m an angel in some ways, but
this little angel hides a devil beneath the surface
Beware of its claws,
they might hurt you badly!
The devil inside of the little angel
takes you right into hell
It makes your skin crawl,
you feel its cold fear until your heart freezes over
and the rest of you burns up in anger, pain and agony
You want to ease the pain with alcohol and drugs,
but what kind of hell would let
you spoil its fun of coming back in all its purity?!
So, you suffer deep down inside,
No – don’t call me angel

This little angel hides a faery inside
with its hunger for all kind of things
Its lust for life and things makes
you cross boundaries that get you into
trouble as a normal human being
It makes wanting people and things
that don’t belong to you
It causes you to do mischief and pranks
at the wrong time
and hurt yourself and others by it
The faery puts on its Glamour and
you think, you’re in love
with a good and sweet person, but
the old trickster only fools you and
makes you do what it wants
The faery plays around and
tells you fairytales of a dreamlike living with
its magic and mystery
that will never work out in reality
No – don’t call me an angel

This little angel hides an alien deep inside,
who doesn’t understand this world in any sense
It talks in the same language as you, but it
does not understand you and you don‘t
understand it, so it will do say things the wrong way
It has no clue, how this life on earth really works
and simple things are too complicated for it
It has opinions that makes you itch
to correct its point of view
It whines about constantly feeling in the wrong place
and driving you angry and mad by it,
So, don’t call me angel

Maybe – just maybe - in all of this,
there’s a little left of me to love you and
care for you..
All you have to do is find me – the real me - in this chaos...

Well, then:
Tag, youre it!

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Alles, was ich mir irgendwie erarbeitet habe...

Montag, 4. Juni 2012

Argh, kaum

denke ich, dass ich vielleicht die Chance hätte, voran zu kommen mit meinen Träumen/ Projekten und dann kommt irgendjemand um die Ecke, der einen zurückwirft oder es kommt etwas dazwischen.. Und das sind immer Dinge, bei denen ich denke, soll ich lieber jetzt aus dem Fenster springen oder lieber später? Und dann  kommen Leute um die Ecke mit ihren *Alles wird gut, du musst nur dran glauben*- Sprüchen... Ich gehe schon mal zum Lachen in den Keller... Wenn dem so wäre, würde ich hier nicht sitzen mit dem geistigen Niveau einer Stubenfliege. Wenn ich wenigstens *normal* wäre, würde ich jetzt etwas Vernünftiges tun und nicht in geistig andere Sphären abdriften... oder wenn ich wenigstens vernünftig kreativ sein könnte, um wenigstens aus den kreativen Ideen, die ich ständig habe und die zum überwiegenden Teil gut sind, etwas machen zu können... Leider dürfen das nur andere Leute, irgendwie habe ich wohl bad vibrations oder schlechtes Karma oder so... Ich weiß mal wieder nicht, wofür ich kämpfen soll.. Ich komme oft wie ein schlechter Witz des Universums vor...

Jetzt muss ich wieder versuchen mit meinem Scheiß klar zu kommen, bis ich wieder versuchen kann einen Schritt nach vorne zu machen und wenn das so weit ist, ist da schon (mindestens) einer, der mir auf die Füße tritt... Ich kann jetzt wieder sehen wie ich meine Seele / mein Herz einigermaßen kitte, die beiden haben so viele Narben, dass ich nicht mehr von Heilung sprechen kann...  Wieder ein zerbrochener Traum... Das Einzige, was sich für mich ändert ist mein Alter.. Und für ein paar Dinge werde ich leider bald zu alt sein, was in der Natur der Sache liegt...

Habe ich auf Facebook gefunden...



Leider nicht ganz drauf, aber das sagt es: It's funny how I'm good giving advice to others, but when it comes to helping myself, I don't know what to do... Und das passt jetzt gerade bei mir voll. Ich gebe anderen Hilfestellung und Unterstützung und wenn es um mich geht, dann bin ich aufgeschmissen...

Samstag, 2. Juni 2012

Seltsamer Tag heute...

Habe diesen Spruch seit dem Aufwachen im Kopf und er verlässt mich nicht:
Ab einem gewissen Alter wird man zum Enigma oder man bekommt eins auf irgendeine Weise.


Frag mich nicht, woher das kommt, das weiß ich nicht. Aber ich habe es einfach mal aufgeschrieben...

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*seufz* Mache mir Sorgen um Frodo, oft humpelt er auf 3 Beinen, was er auch soll vom Tierarzt aus (und nicht so viel laufen), aber dann vergisst er sich wieder und versucht normal zu rennen und spielen... ich fürchte, dass der normale Bruch doch zum Splitterbruch wird und dann muss der Zeh amputiert werden...

David Bowie - 5. 15 Angels Have Gone (Live)




Jajajaja, noch mal. Wer's nicht mag.. nächster Blog...

Boah, ist das schon wieder 10 Jahre her????? War eine tolle Zeit... für mich momentan das beste Album überhaupt, aus mancherlei Gründen, die absolut nicht rational erklärbar sind, aber verständlich für meine Lebenssituation... Da kommt für mich persönlich nicht einmal das epische Ziggy Stardust oder die von mir heiß geliebte Labyrinth-Musik ran.. Ich vermisse die Zeit..

Ich fand's irgendwie komisch, dass sich alle über Davids Aussehen auslassen mussten... Ach, du meine Güte, der Mann könnte auch wie ein haarloser, zahnloser, dicker Waldschrat (http://de.wikipedia.org/wiki/Schrat ) aussehen, dann fände ich ihn immer noch toll - außerdem was hat das Aussehen mit großartiger Musik zu tun?! Ich sage nur ganzheitlich!
(Ich kann eben Dinge bei anderen übersehen, auch wenn ich sie wahrnehme, bei denen ich bei mir selbst genau hinschaue)

Im Moment fühle ich mich als ob mich alle Engel verlassen hätten.. Ich wünschte David würde noch ein Album machen, das mich aus dem kreativen und gedanklichen Chaos befreit. Och, komm schon Dave :p ...

Frodo's World: Wish me luck

Frodo's World: Wish me luck: I broke my toe, now I run around on 3 paws. The vet said I should be careful with it. He didn't give me meds for the pain - I only got meds ...