matschig im Hirn, aber so ist das, wenn man einen geliebten Menschen verliert und irgendwie einen grippalen Infekt verschleppt...trotzdem war ich heute "richtig produktiv" ;)
Die Fotos sind zwar von neulich (Do&Fr), aber heute ist mir dazu etwas eingefallen:
Nur allzu oft lassen wir uns von außen vorgeben, wann für uns das Licht in unser Leben scheint - dabei hat alles seine eigene Zeit – das Licht genauso wie die Dunkelheit. Nicht immer ist die Dunkelheit etwas Schlechtes – Sie kann uns auch Zeit zum Ausruhen und zum Nachdenken geben. Probleme, schwankende Gefühle, schwirrende Gedanken und fliegende Ideen verschwinden im Schatten, nur um im neuen Licht wiederzukehren. Und das neue Licht kann eine neue Sicht auf die Dinge bringen, wenn wir ihm erlauben können zu seiner Zeit in unserem Leben zu scheinen und zu glänzen ohne Druck von außen..
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Und ich habe heute gezeichnet... Kein Genöle... wieder mal ein Pferdekopf...in 15 Minuten... bin stolz, vor allem muss ich das noch mal üben, weil ich aus der Grundform etwas anderes zeichnen möchte - nein, es ist kein Einhorn!
Das brauchte ich gerade:
http://www.myvideo.de/musik/laith-al-deen/dein-lied-video-m-5485020
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